Asyl: Jetzt folgt zweite Herausforderung
Zunächst ging es darum, die vielen Flüchtlinge unterzubringen. Nun müssen sie integriert werden. Bei einer vierstündigen Sondersitzung wird Ist-Situation dargestellt
Von Christian Lichtenstern
Aichach-Friedberg Der Kreistag nahezu komplett, ein Dutzend Referenten aus Landratsamt, Schulamt und anderen Behörden im Saal, Detailinfos aus einer 40-seitigen Sitzungsunterlage, fast vier Stunden Diskussion. Das sind die Eckpunkte des „Asylgipfels“ am Mittwochnachmittag im Blauen Palais. Völlig neue Erkenntnisse blieben aus. Das war auch nicht das Ziel der Sitzung, sondern eine umfassende Darstellung der Ist-Situation im Wittelsbacher Land und der „zweiten Herausforderung“, wie es Landrat Klaus Metzger beschreibt. Im vergangenen Jahr ging es vorrangig darum, die große Zahl an Flüchtlingen im Kreis unterzubringen. Jetzt gelte es, „alle Kräfte zu bündeln“ um Menschen mit Bleibeperspektive in Gesellschaft, Bildungssysteme und Arbeitswelt zu integrieren.
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