Aindling will neuen Brunnen bohren
Projekt könnte bis zu 270000 Euro kosten. Herbstmarkt zukünftig in Weichenberg
Aindling In Aindling geht zwar nicht das Trinkwasser aus, aber dennoch will die Gemeinde einen neuen Brunnen bohren lassen. Das könnte bis zu 270000 Euro kosten. Bei der vergangenen Marktgemeinderatssitzung hat der Friedberger Ingenieur Ulrich Kwasnitschka das Projekt vorgestellt. Bürgermeister Tomas Zinnecker sagte: „Der alte Brunnen funktioniert noch, aber ein zweites Standbein ist gut.“
Der neue Schacht soll ganz in der Nähe des alten im Wasserschutzgebiet in Pichl gebohrt werden. Wie der Ingenieur Kwasnitschka erklärte, reicht der bisherige Brunnen etwa 50 Meter tief ins Erdreich. Der neue soll sich an dem alten orientieren und ähnliche Maße haben. Nach Meinung von Kwasnitschka muss auch kein weiteres Wasserschutzgebiet eingerichtet werden. Da der neue Brunnen als Ersatz gedacht ist, soll er ganz in der Nähe des bisherigen gebaut werden. Dennoch beeinflussen sich beide nach Berechnungen des Ingenieurs nicht. Man könne sie sogar zusammen laufen lassen, „ohne dass sich etwas an der Pumpleitung ändern würde“. Die erste Probebohrung müsste vom Landratsamt, das sich dann eine Stellungnahme vom Wasserwirtschaftsamt holt, genehmigt werden.
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