Mit Paula kehrt das Fußball-Glück zurück
Neuer Trainer, neues Fußballglück. Das erste Bayernligaspiel unter Manfred Paula gewann der TSV Aindling am Sonntag mit 2:0. Der Höhenflug der TSG Thannhausen dagegen ist fürs erste gestoppt.
Die TSG begann mit der gleichen Startelf wie in Würzburg, also ohne den operierten Stefan Selig; auf Aindlinger Seite fehlte wie erwartet der verletzte Michael Westermair. Christian Adrianowytsch kehrte ins Team zurück und nahm den Platz ein, den Michel Fiorentino in den vergangenen Wochen besetzt hatte. Und die Zuschauerkulisse war bei strahlendem Sonnenschein, aber niedrigen Temperaturen so groß wie schon lange nicht mehr am Schüsselhauser Kreuz. Darunter auch eine große Zahl von Fans aus Thannhausen.
Die Gäste zeigten zu Beginn, warum sie sich so weit nach oben gearbeitet haben. Ihre Spielweise war reifer, nicht zuletzt eine Verdienst von Joseph Olumide; ihre Kombinationen liefen schneller und sicherer als beim TSV. Auf Seiten der Hausherren hatte man in Abschnitt eins vergebens darauf gehofft, dass man nach dem Trainerwechsel (Paula für Riedl) markante Fortschritte im spielerischen Bereich erkennen würde. Die gesamte Offensivabteilung der Aindlinger zeigte sich indisponiert.
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