
Nach dem Tod eines Hausarztes: Pöttmes verliert einen Arztsitz

Plus Nachdem ein in Pöttmes niedergelassener Hausarzt überraschend starb, verliert die Gemeinde voraussichtlich einen Arztsitz. Was die Gemeinde nun unternehmen will.

Fast sechs Millionen Euro hat die Marktgemeinde Pöttmes in ihr kommunales Ärztehaus investiert. Zum Jahreswechsel 2018/2019 ging es in Betrieb. Drei ortsansässige Allgemeinarztpraxen sowie ein Rheumatologe mieteten sich ein. Das Ziel der Gemeinde: Medizinern ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld bieten und sie so möglichst langfristig in der Gemeinde halten. Dennoch wird sie nun nach dem überraschenden Tod eines Hausarztes voraussichtlich einen Arztsitz verlieren.
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