"AEV-Spieler" geht vor Gericht in die Verlängerung
Das Amtsgericht Aichach hat vor drei Wochen einen Betrüger zu sieben Monaten Haft verurteilt. Doch der hält ein milderes Urteil für angemessen. Von Nicole Simüller
Aichach - Das Amtsgericht Aichach hat vor drei Wochen einen Betrüger zu sieben Monaten Haft verurteilt. Doch der hält ein milderes Urteil für angemessen.
Zu sieben Monaten Haft hatte das Amtsgericht Aichach vor drei Wochen einen 26-Jährigen aus dem nördlichen Landkreis verurteilt, weil er seine Ex-Freundin und deren Vater um 4500 Euro betrogen hatte. Der Mann hatte ihnen vorgegaukelt, er verfüge als Lottomillionär und ehemaliger AEV-Spieler über viel Geld (wir berichteten). Nur für kurze Zeit sollte ihm der Vater seiner Ex-Freundin 4000 Euro leihen. Doch das Geld zahlte er nie zurück. Nun geht der "AEV-Spieler" laut seinem Anwalt, Wolfgang Kunesch, in die "Verlängerung". Er will in der zweiten Instanz ein milderes Urteil erreichen.
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