Drogenhandel in Aichacher WG nach dem Prinzip „Kaffeekasse“
In der Wohnung eines Aichachers konnten sich Mitbewohner an der Drogenbox bedienen und Geld in die Kasse legen. Zufällig kam ihm die Polizei auf die Schliche.
Nach dem Prinzip Kaffeekasse funktionierte der Drogenhandel eines 31-jährigen Aichachers. Die Mitbewohner seiner Wohngemeinschaft konnten sich an der Box mit Drogen bedienen und legten dafür ihren Obolus in eine Extra-Kasse. Aufgeflogen war er durch Zufall. Die Polizei war aus einem ganz anderen Grund in seine Wohnung gekommen und fand dabei die Drogenutensilien. Am Montag musste er sich wegen unerlaubten Handels mit Drogen und Besitz in nicht geringer Menge vor dem Aichacher Schöffengericht verantworten.
Polizei fand Marihuana unter der Spüle
Rund 65 Gramm Marihuana fand die Polizei in einer Tabakbox unter der Spüle in der Küche des Angeklagten. Dazu gut vier Gramm Kokain in seinem „Waldsafe“. Außerdem 1760 Euro Bargeld in „szenetypischer Stückelung“. Das sei angespartes Tätowiergeld gewesen, sagte der Angeklagte dazu aus.
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