Schiltberg: Albert Wagner ist Bürgermeisterkandidat der UWG
Plus Neue Wählergemeinschaft in Schiltberg nominiert seinen Bürgermeister- und zwölf Gemeinderatskandidaten.
Die neu gegründete Unabhängige Wählergemeinschaft in Schiltberg schickt Albert Wagner ins Rennen um die Nachfolge von Josef Schreier. 149 Stimmberechtigte waren zur Aufstellungsversammlung der Liste für die Kommunalwahl ins Bürgerhaus gekommen. Wagner wurde mit 122 Stimmen (25 Nein-Stimmen und zwei Enthaltungen) gewählt. Vor einer Woche ist bereits Fabian Streit von der Listengemeinschaft CSU/Freie Wähler gewählt worden.
Die Liste der zwölf Kandidaten für den Gemeinderat wurde mit Albert Wagner an erster Stelle in einem Block gewählt. Als Versammlungsleiter und Schriftführer hatte Wagner Jochen Reiner aus Ebersbach (Gemeinde Weichs) eingeladen. Gemeinsam mit Anton Ziegenaus und Frank Simmerbauer führte Reiner die Wahl durch. „Ich habe die Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG) gegründet, um politisch interessierte, engagierte Menschen die Möglichkeit zu bieten, sich in die Kommunalpolitik einzubringen, unabhängig einer Parteizugehörigkeit“, sagte Wagner bei seiner Vorstellung. Er ging auf die Schwerpunkte seiner Kandidatur ein, die die Gemeinde zukünftig weitreichend voranbringen sollen. Dazu gehören unter anderem neue Baugebiete, die besonders den Einheimischen zugutekommen sollen und der schonende Umgang mit Natur und Umwelt. Zum Thema Starkregen und Hochwasser möchte er ein Konzept erstellen. Dabei sollte eines aber auch klar sein, die 100 Prozentige Absicherung in diesem Bereich werde es nicht geben, so Wagner.
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