Todtenweis investiert 12000 Euro in Kataster
Ingenieur-Büro Mayr erhält den Auftrag für die Digitalisierung. Informationen über Kanal- oder Wasserleitungen sollen künftig in Sekundenschnelle verfügbar sein
Todtenweis Die Gemeinde Todtenweis gibt ein Leitungskataster in digitalisierter Form in Auftrag. Im öffentlichen Teil der Gemeinderatsitzung informierte Anton Tiefenbacher von der Verwaltung in Aindling über dieses Thema. In nicht öffentlicher Sitzung fiel die Entscheidung, die Bürgermeister Thomas Riß auf Anfrage mitteilte: „Den Auftrag erhält das Ingenieur-Büro Mayr in Untergriesbach. Wir hatten mehrere Angebote.“ Als Preis nannte er 12000 Euro, die Arbeiten dürften neun Monate dauern.
Tiefenbacher hatte ein eindeutiges Plädoyer für dieses Kataster abgegeben: „Das ist Stand der Technik.“ Versorger wie LEW oder Telekom würden damit bereits arbeiten, ebenso größere Kommunen. Der Referent listete eine Reihe von Vorteilen auf. Bei einem Bauantrag könne man diese Informationen schnell nutzen, ebenso bei gemeindlichen Erschließungsarbeiten oder bei Schadensfällen. Zum Teil müsse man noch auf handschriftliche Aufzeichnungen zurückgreifen. Künftig werde man die Daten in Sekundenschnelle als pdf-Datei herunterladen und per E-Mail versenden.
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