Über Ecuador nach Aichach: Wie Ulrike Stepp Bedürftige unterstützt
Plus Ulrike Stepp ist viel herumgekommen - und hat jetzt in Aichach ihren Traumjob gefunden. Was die Sozialpädagogin antreibt und welche Projekte sie plant.
Auf ihr Bauchgefühl zu hören, ist für Ulrike Stepp oft ein wichtiger Aspekt ihrer Arbeit. Die 48-jährige Aichacherin arbeitet als Sozialpädagogin in der sogenannten Quartiersozialarbeit des Kreis-Caritasverbandes. Einfacher gesagt: Ihre Aufgabe ist die sozialpädagogische Betreuung des Sozial- und Obdachlosenwohnhauses in der Martinstraße in Aichach. Seit gut einem Jahr ist sie hier für die rund 20 Bewohner Ansprechpartnerin und Vermittlerin und sagt: "Ich glaube, ich habe hier meinen Traumjob gefunden."
Es sind etwa 30 Schritte, die Stepp von der Eingangstür bis zu ihrem Büro zurücklegen muss. Für die braucht sie aber manchmal eine halbe Stunde oder länger. Der Grund ist ein ganz einfacher: Gespräche zwischen Bewohnern und ihr finden auch mal auf dem Gang statt. Da hat jemand schnell mal eine Frage wegen eines Formulars, ein anderer hat eine Anregung oder jemand will einfach mal ein paar Worte wechseln. Ein informelles Miteinander, das Stepp mag. Obwohl die zehn Stunden, die sie pro Woche für die sogenannte aufsuchende Sozialarbeit zur Verfügung hat, das eigentlich gar nicht hergeben.
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