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01.08.2007

Vorfreude auf die neue Ortsdurchfahrt

Mit zustimmendem Nicken kommentierten die Aindlinger Gemeinderäte am Dienstagabend die Planung für die Neugestaltung der Aindlinger Ortsdurchfahrt. Der beauftragte Planer Eberhard von Angerer, der auch die Neugestaltung des Altorts in Pöttmes realisiert, hatte dem Gremium seine Ideen präsentiert.

Besonders gut kam bei den Räten die geplante Stufenanlage zum Litzelbach hinunter an, nahe der Kirchstraße. Hier könnten zukünftig einmal Sitzgruppen und kleine Pflanzbeete zum Verweilen einladen. "Es könnte vielleicht ein beliebter Treffpunkt für die Jugend werden", erklärte von Angerer.

Um die Aufenthaltsqualität im Ortskern aufzuwerten, schwebt dem Planer eine Art Bauerngarten an der Ecke Marktplatz/Hauptstraße vor. Da das Grundstück der Gemeinde gehöre, sei es möglich, hier eine Gartenanlage mit Brunnen anzulegen. Entstehen könnte so ein "Ort der Ruhe an einer befahrenen Straße" - möglicherweise ein Treffpunkt für Senioren.

Nach Ansicht des Planers sollten auch die Freischankflächen gestärkt und damit belebt werden. So könnten mehr Fremde angelockt werden. Trotz aller Erholungsmöglichkeiten hat von Angerer aber auch nicht vernachlässigt, dass in Aindling Parkplätze gebraucht werden, damit die Kunden in die Geschäfte kommen. Mit der Umgestaltung der Ortsdurchfahrt sollen sogar etwas mehr Parkplätze entstehen.

Für Bürger, die zu Fuß unterwegs sind, sollen im Idealfall künftig sechs Querungshilfen zur Verfügung stehen - derzeit sind es zwei. So soll beispielsweise versucht werden, einen Zebrastreifen beim Edeka-Markt und eine Verkehrsinsel beim Ortsausgang Richtung Todtenweis zu bekommen.

Letztere hängt davon ab, ob der dortige Gehweg von der Abzweigung zur Wochenendsiedlung bis zur Baywa beidseitig oder einseitig werden soll. Von Angerer regte an, es bei einem einseitigen Fußweg auf der Südseite zu belassen - unter anderem weil dann größere Chancen bestünden, dass das Landratsamt eine Querungshilfe in diesem Bereich genehmige. Diese sei deshalb wünschenswert, weil sie den Verkehr stark abbremse. Gemeinderat Josef Settele kündigte jedoch an, auf einem beidseitigen Gehweg zu beharren.

Zu wenig Platz für kombinierten Geh- und Radweg

Außer am Ortsausgang Richtung Todtenweis soll der Gehweg, der einen Betonpflasterbelag erhalten soll, durchgängig beidseitig und je 1,50 Meter breit sein. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Straße vom Edeka bis zum Ortsausgang Todtenweis "mehr Schwung" bekommen. Das heißt, der eine Gehweg verliert Fläche, der andere bekommt sie dazu. Die Straße, die sechs Meter breit bleibt, wird leicht kurvig. Platz für einen Radweg, wie von Gemeinderat Johann Schenk gefordert, sei nach Auskunft des Planers aber nicht. Dafür müsste der Gehweg 2,50 Meter breit sein. Jedoch sei der Bordstein mit vier Zentimetern relativ niedrig, so dass der Radfahrer schnell einmal auf den Gehweg ausweichen könne.

Generell soll die Ortsdurchfahrt grüner und mit zahlreichen neuen Bäumen und Grünstreifen geschmückt werden. Von Angerer empfahl die chinesische Wildbirne, da diese einen schlanken Wuchs habe und dem Autofahrer nicht die Sicht versperre. Die Gemeinderäte wollen sich die vorgestellte Planung durch den Kopf gehen lassen und im Herbst über Details entscheiden.

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