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23.06.2014

Welches ist das schönste Dorf?

Die Heimpersdorfer Kirche grüßt schon von weitem übers Land. Sie prägt das Ortsbild.
2 Bilder
Die Heimpersdorfer Kirche grüßt schon von weitem übers Land. Sie prägt das Ortsbild.
Foto: Archivbild: Johann Eibl

Sielenbach und Heimpersdorf haben bei „Unser Dorf hat Zukunft“ den Entscheid im Landkreis gewonnen. Nun bereiten sie sich auf die nächste Runde vor

Den Sieg im Landkreis haben Sielenbach und Heimpersdorf, ein Ortsteil von Baar, schon in der Tasche. Nun geht es beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft – unser Dorf soll schöner werden“ in die nächste Runde. Aus insgesamt acht Kreissiegern aus Schwaben wählt die Jury der Bezirkskommission den Sieger aus. Am Mittwoch, 9. Juli, besucht sie die beiden Orte. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Beide Orte wollen sich so gut und authentisch wie möglich präsentieren und hoffen auf den Sieg.

Einiges getan hat sich in Heimpersdorf seit dem Besuch der Kommission im Herbst vergangenen Jahres. Am Hang an der Kirche wurden Holzapfelbäume gepflanzt und eine Blumenwiese angelegt. Spitzahorn-bäume auf dem Parkplatz am Gasthof unterhalb der Kirche vervollständigen das grüne Ensemble. Auch den Hang des kleinen Baches, der durch Heimpersdorf läuft, hat die Dorfgemeinschaft bepflanzt. Helmut Specht ist Sprecher der Dorfgemeinschaft. Er hofft, dass die Pflanzen die momentane Trockenheit gut überstehen. Er weiß, dass der Ort im Wettbewerb nicht mit spektakulären Bauwerken oder einem Dorfplatz punkten kann. Specht sagt: „Unser Trumpf war und ist die Gemeinschaft unter den rund 70 Einwohnern.“ Nachbarschaftshilfe werde noch großgeschrieben und es gebe viele Aktivitäten wie das Weinfest oder verschiedene Dorffeste.

Bevor die Kommission kommt, werden alle Bewohner gemeinsam den Ort noch etwas „aufhübschen“. Zum Beispiel sollen im Friedhof altes Gehölz entfernt und stattdessen Bodendecker gepflanzt werden. Wie schon beim Landkreisentscheid soll die Präsentation des Ortes auf mehrere Schultern verteilt werden. Specht: „Wir müssen uns authentisch verkaufen, uns so präsentieren, wie wir sind.“

Das haben auch die Sielenbacher vor. Ebenso wie die Heimpersdorfer planen sie für den Besuch der Kommission im Großen und Ganzen den gleichen Ablauf wie beim Landkreisentscheid. Nach dem Empfang der Jury am Bauhof mit Fahnenabordnungen der Vereine und einem Auftritt von Kindern ist eine Rundfahrt mit dem Bus geplant. Es werden unter anderem der Sportplatz, das Gewerbegebiet, die Schule, die Siedlungsgebiete und natürlich die Wallfahrtskirche Maria Birnbaum besucht. In der Wallfahrtskirche wird der Organist und Chorleiter der Pfarrei Sielenbach, Josef Kirmair, einen Auftritt des Kirchenchores organisieren.

Der Chor habe schon die Kommission des Kreisentscheides beeindruckt, sagt Manuela Riepold, Kreisfachberaterin für Gartenkultur und Landespflege im Aichacher Landratsamt. Sie ist Mitglied der Bezirkskommission, darf aber bei den beiden Orten im Landkreis nicht mit abstimmen. Gemeinsam mit Maria Theresia Fugger von Glött, Leiterin der Bezirkskommission, hat sie die beiden Orte besucht, um ihnen Tipps zu geben. Es wäre schön, wenn viele Besucher mit zur Besichtigung kämen, sagt die Leiterin der Bezirkskommission. Maria Theresia Fugger von Glött empfiehlt eine möglichst kompakte Präsentation. „Die Kommission muss sich wohlfühlen bei Ihnen und es muss glaubwürdig sein.“

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