Wörle bleibt Bürgermeister
In Gersthofen setzt sich der Amtsinhaber nur knapp durch
Es ist entschieden: Gersthofens Bürgermeister Michael Wörle (parteilos) hat sein Amt für weitere sechs Jahre verteidigt. In der Stichwahl am Sonntag erhielt er 53 Prozent der abgegebenen Wählerstimmen. Sein Herausforderer Poppe (CSU) unterlag mit 47 Prozent der Stimmen. Er will sich nun völlig aus der Politik zurückziehen.
Kurz vor 19 Uhr stand bereits das vorläufige Endergebnis fest: Michael Wörle, der von Freien Wählern, SPD und Grünen sowie jetzt zur Stichwahl von der Gruppierung Pro Gersthofen unterstützt wurde, schaffte rund 53 Prozent. „Ich freue mich riesig über die Zustimmung und dass ich sechs Jahre weitermachen darf“, erklärte er auf Anfrage. Er räumte ein, dass Max Poppe ein starker Herausforderer gewesen sei. Aber er sei sich sicher gewesen, dass die Arbeit der vergangenen sechs Jahren von den Bürgern geschätzt werde. Er sei vor sechs Jahren als Bürgermeister ohne eigene Mehrheit gestartet. „Jetzt habe ich schon 15 Stadträte hinter mir und will aber ein noch breiteres Bündnis aufstellen“, so Wörle: „Das Wahlergebnis ist ein klarer Auftrag, so weiterzumachen.“
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