Zins weiter sehr niedrig – aber Dividende ist hoch
Raiffeisenbank Rehling steht gut da. Einlagen werden bayernweit am höchsten verzinst. Doch jetzt schmilzt Gewinnspanne
Niedrige Zinsen – und (noch) gute Geschäfte. Die Raiffeisenbank Rehling steht gut da, diese Botschaft verkündeten Vorstand und Aufsichtsrat den rund 240 Genossenschaftsmitgliedern bei der Generalversammlung. Trotz des schwierigen Finanzmarkts bleibe die Dividende auf die Geschäftsanteile mit 6,5 Prozent gleich hoch wie im Vorjahr. Jedes Mitglied kann maximal 700 Euro so anlegen. Mit 6,5 Prozent liege die Raiba Rehling an der Spitze in Bayern, hieß es in der Versammlung.
Nach der nahezu einhelligen Entscheidung – es gab nur eine Gegenstimme – über die Zusammenlegung des landwirtschaftlichen Warengeschäfts mit der Raiffeisenbank Aindling (wir berichteten) und dem Bau eines gemeinsamen Lagerhauses in Motzenhofen (Gemeinde Hollenbach) ging es um die Geldgeschäfte der Genossenschaft.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.