Die Arbeit der Unfallkommission in Aichach-Friedberg bleibt wichtig
Plus Viele frühere Unfallschwerpunkte in Aichach-Friedberg sind aus den Statistiken verschwunden. Die Unfallkommission hat daran großen Anteil. Auch jeder Einzelne kann etwas tun.
Die Unfallkommission hat im Landkreis Aichach-Friedberg in den vergangenen Jahren gute Arbeit geleistet. Viele Unfallschwerpunkte sind aus den Statistiken verschwunden: Erinnert sei nur exemplarisch an Dauerbrenner früherer Jahre wie den Gallenbacher Berg nahe Aichach oder die einst berüchtigte Gebersdorfer Kreuzung. Die Bündelung des Fachwissens von Polizei, Landratsamt, Staatlichem Bauamt und weiteren Expertinnen und Experten zahlt sich aus.
Ausreichender Sicherheitsabstand hilft, Unfälle zu vermeiden
Dennoch werden immer wieder neue Unfallschwerpunkte aufkommen. Auch deshalb, weil zunehmend mehr Fahrzeuge auf den Straßen im Landkreis unterwegs sind. Wer ehrlich ist, muss zugeben: Ohne ein bisserl Glück und einen aufmerksamen Schutzengel geht es nicht. Aber jede und jeder Einzelne kann auch selbst etwas tun: Wer ausreichend Sicherheitsabstand hält – sein Fehlen ist immerhin die Hauptunfallursache –, sich an die vorgeschriebene Geschwindigkeit hält, für andere mitdenkt und die Finger vom Alkohol lässt, macht jedenfalls schon mal vieles richtig. Und der Schutzengel muss nicht die ganze Arbeit alleine erledigen.
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