Erste Maßnahmen gegen Überschwemmungen in Aindling greifen
Bei Starkregen fließt besonders über die Gamlinger Straße oft viel Wasser nach Aindling hinein. Mulden sollen die Nässe aufnehmen. Eine Pappel steht unter Beobachtung.
Immer wieder sorgt Starkregen in Aindling für Probleme. Erst Mitte des Monats Mai zog wieder ein heftiges Unwetter über Aindling und den Ortsteilen auf. Die Aindlinger Feuerwehr war mit rund 22 Kräften vier Stunden im Einsatz. Straßen wurden überschwemmt, Keller drohten vollzulaufen. Ein besonderer Brennpunkt war wieder die Gamlinger Straße.
Auch bei vorherigen Unwettern war über die Gamlinger Straße oft viel Regenwasser in den Ort gelaufen. "Das Wasser kommt bei Starkregen über den Hang runter, weil der Boden die Nässe nicht aufnehmen kann", berichtet Aindlings Bürgermeisterin Gertrud Hitzler. Weil diese Gefahr bereits bekannt ist, waren auf der linken Seite am Waldrand Richtung Gamling zuletzt schon einige Mulden als erste Maßnahmen angelegt worden. Diese sollen demnächst aber noch weiter vertieft werden, erläutert Hitzler. Erste Wirkung hätten die Mulden aber bereits gezeigt, weil beim jüngsten Starkregen "Wasser drin war", so Hitzler. Das Problem an dieser Stelle sei allerdings, dass die Mulden "geländetechnisch" nur auf der linken Seite der Straße Richtung Rehling errichtet werden könnten. Das bremse das Wasser auf der anderen Straßenseite aber nicht.
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