Ministerpräsident Söder kommt am Sonntag doch nicht zum Leonhardiritt
Wegen des geplanten Asylgipfels von Bund und Länder am kommenden Montag sagt Markus Söder seine Teilnahme in Inchenhofen ab und schickt stattdessen eine Vertretung.
Bereits im März hatte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder seine Teilnahme am diesjährigen Leonhardiritt in Inchenhofen zugesagt. Am Freitagnachmittag ist nun aber die kurzfristige Absage bei den Organisatoren eingetrudelt. Laut Hans Schweizer, dem Vorsitzenden des Leonhardikomitees, könne der Ministerpräsident aufgrund notwendiger Vorbereitungen für den geplanten Asylgipfel von Bund und Länder am kommenden Montag nicht kommen.
Markus Söder sagt Teilnahme wegen Flüchtlingsgipfel ab
Stattdessen wird Florian Herrmann, Leiter der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten, Söder in Inchenhofen vertreten. "Das ist jetzt so", sagt Schweizer auf Nachfrage. Es sei eine angemessene Vertretung. "Da sind wir zufrieden." Ohnehin seien Politikerbesuche zwar eine große Wertschätzung, aber nicht der Kern der Veranstaltung. "Es geht um unseren Glauben und die Religion."
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Die Diskussion ist geschlossen.
Die Landtagswahlen sind vorbei, so scheint vieles einerlei und so kommt auch Söder nicht mehr so häufig vorbei.