Nass, windig, gelungen: Schwierige Bedingungen für den Leonhardiritt
Plus Der Sonntag war ein richtiger Herbsttag: nass, kalt, windig. Kein Wunder, dass nur wenige zu der Traditionsveranstaltung kommen, die deshalb aber nicht weniger besuchenswert war.
Wer nicht unbedingt nach draußen musste, hat sich einen Ausflug an die frische Luft am Sonntag wohl dreimal überlegt. Es war nass, kalt und windig. Keine gute Kombination für Veranstaltungen im Freien. In Friedberg musste der Martinimarkt sogar abgebrochen werden. Der Leonhardiritt in Inchenhofen konnte immerhin stattfinden - wenn auch mit deutlich weniger Zuschauerinnen und Zuschauern.
Leonhardiritt prägt Inchenhofen bis in die innerste DNA
Eine Absage wegen des Wetters war im Vorfeld auch eher unwahrscheinlich. Schließlich fand der Umritt zu Ehren des heiligen Leonhards seit vielen hundert Jahren quasi immer statt. Einzig Corona - und ein Pferdemangel in den 60er Jahren - sorgten für kurze Unterbrechungen. Trotzdem stand die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher an erster Stelle. Die Einsatzkräfte behielten die Wetterlage ständig im Blick, um auf eine Verschlechterung möglichst schnell reagieren zu können. Um die Pferde nicht zu verunsichern, wurden außerdem Fahnen heruntergemacht. Schließlich hatten scheuende Pferde erst im vergangenen Jahr zu Verletzten geführt.
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