Das Verhältnis zwischen Flughafen und Anrainergemeinden wie Friedberg und Affing war über Jahre belastet. Das scheint besser zu werden. Gefragt sind beide Seiten.
Der Augsburger Flughafen und das Umland - es ist eine lange Geschichte mit viel Konfliktpotenzial. Im Moment sieht es so aus, als wäre die Zeit der größten Auseinandersetzungen vorbei. Das fühlt sich auch vom Beobachterposten aus der Ferne gut an. Denn mit Dauerkonflikten ist keinem gedient.
Seit der neue Geschäftsführer Maximilian Hartwig am Airport tätig ist, ist viel von einer frischen Brise die Rede. Tatsächlich pflegt Hartwig einen neuen Kommunikationsstil, der im Umland gut ankommt. Gleichwohl beeilt sich Roland Eichmann, Bürgermeister von Friedberg und Vorsitzender der Fluglärmkommission, zu versichern, dass auch Hartwigs Vorgänger gesprächsbereit gewesen sei. Mag sein. Trotzdem gab es in der Vergangenheit viele Auseinandersetzungen, manchmal auch Missverständnisse. Und dabei ging es vorwiegend um den Fluglärm.
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