Obergriesbach kann die hohen Investitionen in diesem Jahr schultern
Plus In diesem Jahr hat die Gemeinde Obergriesbach hohe Investitionen zu schultern. Dennoch muss sie dem Kämmerer zufolge voraussichtlich keine neuen Schulden machen.
Einstimmig beschloss der Obergriesbacher Gemeinderat am Dienstagabend den Haushalt der Gemeinde. Markus Treffler, Kämmerer der Verwaltungsgemeinschaft Dasing, erläuterte ihn stichpunktartig. Die gute Nachricht: Die Gemeinde Obergriesbach kann die hohen Investitionen, die in diesem Jahr anfallen, aus den Rücklagen bezahlen. 2,7 Millionen Euro hat die Gemeinde aktuell auf der Seite. 2,3 Millionen Euro könnten heuer benötigt werden, um die geplanten Investitionen umzusetzen. Weder in diesem Jahr noch in den folgenden zwei Jahren, die im Zuge der Finanzplanung berücksichtigt werden, wird eine Kreditaufnahme nötig.
Stattdessen stottert die Gemeinde die bestehenden Kredite ab. Ende 2022 belief sich der Schuldenstand auf 2,4 Millionen, was einer Pro-Kopf-Verschuldung von 1209 Euro entsprach. Zum Jahresende sinkt der Schuldenberg auf 2,2 Millionen Euro (Pro-Kopf-Verschuldung: 1112 Euro). Bis ins Jahr 2026 könnte der Schuldenstand auf 1,6 Millionen Euro und eine Pro-Kopf-Verschuldung von 822 Euro sinken.
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