Zurück zur Einheit
Aindlings Trainer Bahl hat viele Baustellen. Er steht nicht zur Diskussion
Aindling Im Januar dieses Jahres hat Roland Bahl, 51, das Traineramt beim TSV Aindling übernommen. Mit einer beeindruckenden Rückrunde schaffte er beinahe das Unmögliche, verpasste mit der lange abgeschlagenen Mannschaft nur knapp den Klassenerhalt in der Bayernliga Süd. Die Aindlinger vermittelten im Sommer, trotz des Abstiegs, den Eindruck eines eingeschworenen Haufens, der gemeinsam mit dem Trainer an einem Strang zieht.
In der Partie bei den Sportfreunden Dinkelsbühl war davon nichts zu erkennen. 0:7 unterlagen die Fußballer in der Landesliga Südwest. Einer der traurigen Höhepunkte dabei war der Streik von Torhüter Tobias Hellmann, 33, der in der Pause seinen Dienst verweigerte. „Das geht nicht. Er hat da maßlos überzogen“, sagt Bahl. Vieles kam in der Folge zusammen: die schwere Verletzung von Florian Wenger, die gelb-rote Karte von Xhevalin Berisha. Weil Bahl, auch wegen Hellmanns Egoismus, bereits dreimal getauscht hatte, beendeten nur acht Aindlinger Feldspieler die Partie.
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