An der Abstimmen arbeiten
Affing Beim FC Affing kann Trainer Stefan Tutschka die Leistungsstärke seiner Mannschaft noch nicht so recht einschätzen. Die Spiele gegen Rosenheim (0:1), Gersthofen (5:1) und Burghausens U 23 (1:1) zeigten, dass Potenzial in seinem Kader steckt. Sie zeigten aber auch, dass den jungen Spielern in mancher Situation noch Erfahrungswerte fehlen. "Gegen Burghausen haben wir gut gespielt und gewinnen womöglich hoch, wenn wir in Führung gehen", sagt Tutschka. Wegen des 0:1-Rückstands mussten die Fußballer am Ende aber mit einem Tor und einem Punkt zufrieden sein.
Drei Spiele sind in der Landesliga Süd absolviert. Entschieden zu wenige, um genauere Prognosen anzustellen, wer sich oben und wer sich unten ansiedeln wird: Mit einem Sieg rückt ein Verein weit nach oben, mit einer Niederlage bewegt er sich in den Niederungen der Liga. Viele Mannschaften, auch die des FC Affing, sind weiter dabei, sich zu finden. Noch greift beim FCA nicht jedes Rädchen ins andere. Tutschka würde daran gerne arbeiten, würde die Abstimmung der einzelnen Mannschaftsteile verbessern und Abläufe automatisieren wollen.
Personelle Probleme hindern ihn und seine Spieler jedoch daran, gezielte Fortschritte im Training vermelden zu können. "Wir haben ständig Probleme, weil wir zu wenig Leute zur Verfügung haben", sagt Tutschka, fügt aber hinzu: "Wir haben das die ganze Zeit so gehabt." Ein wenig hausgemacht sind diese Umstände tatsächlich, schließlich wusste der Verein vor der Saison, dass sein Kader eng bemessen ist.
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