Dunkles Kapitel Pokalgeschichte in Durach
Durach/Aindling Der TSV Aindling und der Pokal: Zu diesem Thema ließe sich locker ein dicker Wälzer erstellen. Die Gastspiele von Schalke und Hertha am Schüsselhauser Kreuz müssten darin vorkommen, aber auch so manch dunkles Kapitel. Etwa jenes, das der Bayernligist am Mittwochabend bei der 0:1-Niederlage in Durach schrieb.
Auch mit einigem Abstand kann man darüber nur rätseln, warum die Mannschaft sich fünf Tage nach dem 1:0 über Erlangen-Bruck in einer ungleich schwächeren Verfassung präsentierte. Diese Aussage gilt nicht zuletzt der Offensive, die das Schießen von Toren weitgehend eingestellt hat. Drei Treffer in den vergangenen fünf Pflichtspielen - das ist nur schwer zu erklären, zumal gerade auch in Durach nur Fußballer im Einsatz waren, die oft genug schon gezeigt haben, wie man das Runde ins Eckige befördert.
"Ich will das nicht an einem Teil festmachen", meinte Josef Kigle. "Die ganze Mannschaft war nicht gut. Die fangen hinten das Zittern an. Wenn du kein Tor schießt, dann kriegst du Probleme." Den Trainern will der Vorstand Spielbetrieb keinen Vorwurf machen: "Die Mannschaft hat nicht hingehört. Wenn das Spiel mal läuft, hast du keine Möglichkeit mehr, einzugreifen. Wir verlieren jedes Jahr so ein Big-Point-Spiel. Das ist schade, ganz schade."
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