Tutschka ärgert sich
Bei der Niederlage in Schalding-Heining hadert Affings Trainer mit Rasen und Schiedsrichter. Der BC Aichach und der TSV Aindling wären froh, überhaupt zu spielen
Der Fußballplatz in Schalding, unweit von Passau gelegen, genießt in der Bayernliga Süd einen fragwürdigen Ruf. Wer dort antreten muss, sollte sich auf fußballerische Basisarbeit einstellen. Auf lang getretene Bälle in die Spitze. Auf viel Kampf. Anders, stellte Affings Trainer Stefan Tutschka, 47, nach der Partie beim SV Schalding-Heining fest, käme man dort kaum zum Erfolg. Weil die Affinger dennoch allzu oft versuchten, der Spitzenmannschaft aus Niederbayern spielerisch beizukommen, verließen sie den Platz als Verlierer.
Tutschka ärgerte sich gar nicht mal so sehr über die 1:3-Niederlage, vielmehr schimpfte er über jenen als Acker getarnten Rasen und Schiedsrichter Christian Keck aus Grünbach. Der hatte eine Halbzeit lang ordentlich gepfiffen, dann jedoch „zehn Aktionen gegen uns entschieden“, wie Tutschka meinte. Keck versagte dem FC Affing zwei klare Strafstöße, die dem Spiel eine Wende hätten geben können; zudem übersah der Schiedsrichter ein Handspiel, das dem dritten Treffer der Gastgeber vorausgegangen war.
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