Aindling findet stets eine Lösung
Egal wer in diesen Wochen auch ausfällt: Die Mannschaft lässt sich dadurch nicht aus der Erfolgsspur verdrängen. Trainer Bahl schwört auf den Teamgeist.
Das Klagelied stimmt jeder Fußballtrainer an, mehr oder weniger oft: Es fehlen wichtige Spieler, weil sie verletzt sind, sich in Urlaub abgemeldet haben oder arbeiten müssen. Entscheidend aber ist, wie man mit diesen Ausfällen fertig wird. Die Mannschaft des TSV Aindling schafft das in diesen Wochen erstaunlich gut, nicht allein am Samstag, als sie beim FC Memmingen II mit 2:1 die Oberhand behielt.
„Das ist etwas, was mich beeindruckt“, sagt Roland Bahl, 53. „Wir schaffen es sehr gut, Ausfälle zu kompensieren.“ Der Trainer muss auf längere Sicht ohne Torhüter Benjamin Thum planen, zuletzt fehlte auch dessen Ersatz Sven Wernberger. Außerdem galt es, mal auf Patrick Modes und mal auf Daniel Deppner zu verzichten. Die Leistung hat unter diesen Ausfällen aber nicht gelitten. Das spricht für den Zusammenhalt in der Truppe.
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