Serie reißt – Hoffnung sinkt
Der TSV Aindling muss sich im Heimspiel gegen Dinkelsbühl mit einem 1:1 begnügen. Angreifer Knauer gleicht mit einer tollen Einzelleistung für die Gastgeber aus
Erstmals in diesem Jahr hat der TSV Aindling ein Heimspiel in der Landesliga nicht gewonnen. Nach dem 1:1 gegen die Spielfreunde Dinkelsbühl erhielten die Hoffnungen auf den Klassenerhalt einen Dämpfer. Zwei Runden vor dem Finale weist die Mannschaft 37 Punkte auf. „In der Situation ist das eigentlich zu wenig“, urteilte Trainer Roland Bahl. „Wir sind heute auf eine richtig starke Truppe getroffen. Die haben angefangen wie die Feuerwehr. Der Simon (Knauer) hat uns mit einer super Einzelleistung ins Spiel zurückgebracht.“ Nach zwei Fouls an Patrick Modes hätte sich Bahl jeweils einen Elfmeter gewünscht.
Im Aindlinger Tor blieb Sven Wernberger, Michael Schäffler dagegen musste seinen Platz nach Trainingsrückstand für Julian Bergmair räumen. Bereits 53 Sekunden nach dem Anstoß gab’s die erste Veränderung an der Anzeigetafel. Stephan Sachs kam auf der rechten Seite ungehindert zum Flanken und innen konnte Pascal Haltmayer völlig frei den Ball zum 0:1 über die Linie jagen. Die Gäste wirkten nicht nur in dieser Szene schwungvoll, während einige TSV-Kicker auf dem nassen Rasen ins Rutschen gerieten. Ein Bild mit Symbolcharakter.
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