Aichacher Rumpfteam verpasst Sieg
Trotz großer Personalprobleme gelingt den TSV-Männern zum Saisonstart ein 23:23 bei Aufsteiger TSV Augsburg 1871. Dabei wäre mehr drin gewesen. Trotzdem gibt es ein Lob
Aus dem Vollen schöpfen: Für Udo Mesch, zum dritten Mal Trainer der Handballer des TSV Aichach, blieb diese Vorstellung zum Start in die Bezirksoberliga ein Wunschtraum, von dessen Realisierung er am Samstag meilenweit entfernt war. Weil die personellen Engpässe diesmal so gravierend waren, verbietet sich Kritik am Ergebnis. Mesch betonte daher nach dem 23:23 beim TSV Augsburg 1871: „Mit dem Unentschieden kann ich gut leben und über die ganze Spielzeit ist es auch gerecht.“ Dann stellte er eine Hypothese auf, die sich nicht belegen lässt, die aber der Wahrheit sehr nahe kommen dürfte: „Bei Vollzähligkeit hätten wir ganz klar gewonnen.“
Für 19.30 Uhr war der Anpfiff vorgesehen, spannend freilich ging es im Aichacher Lager schon Stunden zuvor zu. Weil da abzusehen war, dass die Gäste mit einer Besetzung in die Fuggerstadt fahren würden, die kaum wettbewerbsfähig sein würde. Nachdem schon Tage zuvor klar war, dass eine Reihe von Handballern nicht zur Verfügung stünde, verschärfte sich die Lage zusehends. Mesch wollte kein Klagelied anstimmen, schilderte aber die triste Lage: „Kurzfristig ist auch noch der Yannick Braun ausgefallen. Um 14 Uhr hatten wir gerade noch fünf Spieler.“ Zuzüglich der beiden Keeper Stefan Walther und Benedikt Simmerl.
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