Hildmann ist schwer zu ersetzen
Wer im Heimspiel am Samstag gegen Feuchtwangen auf der Sechser-Position im Aindlinger Team spielen wird, lässt Trainer Roland Bahl am Freitag noch offen.
Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Zweimal sind die Fußballer des TSV Aindling in dieser Landesligarunde bisher zu Hause angetreten, mit einem Sieg hat es weder gegen Kaufbeuren (0:0) noch gegen Nördlingen (3:4) gereicht. Nun steht Heimspiel Nummer drei an, am Samstag um 17 Uhr gegen TuS Feuchtwangen, wobei die Favoritenrolle eindeutig bei den Gastgebern liegt. Der Aufsteiger hatte bisher alle fünf Partien verloren und ziert daher das Ende der Tabelle.
„Wir müssen unbedingt einen Dreier machen“, verdeutlicht TSV-Trainer Roland Bahl, 53, die Lage. Gleichzeitig widerspricht er all jenen Fußballfreunden, die vorab von einem Selbstläufer reden wollen. Zuletzt gerieten die Mittelfranken gegen Illertissen II daheim mit 0:4 ins Hintertreffen, ehe Manuel Reichert noch ein Hattrick, also drei aufeinander folgende Tore, glückte, der die Niederlage aber nicht mehr verhindern konnte. Damit dürfte aber klar sein: Im Vorbeigehen wird auch dieser Gegner nicht zu schlagen sein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.