Hitze schreckt Routiniers nicht ab
Werner Fendt, Peter Tyroller und Thomas Wolf trotzen in Karlsfeld den Temperaturen. Diese lagen jenseits der 30 Grad.
Es war wieder einmal heiß in Karlsfeld, sehr heiß. „Wir haben eine Schönwetter-Garantie“, scherzte die Pressesprecherin des Karlsfelder Triathlons, Birgit Hausbeck, die vor einigen Jahren für den LC Aichach die Laufstrecken der Region beackert hatte. Die Wassertemperaturen des Karlsfelder Sees lagen eine Stunde vor dem ersten Start bei guten 19 Grad, gerade noch kalt genug für den Neopren-Anzug. Werner Fendt (RSC Aichach) war froh darüber: „Da liege ich besser im Wasser.“
Der Bayerische M60-Duathlon-Meister war einer von drei Dreikämpfern aus dem Wittelsbacher Land, die heuer über die Kurzdistanz (1,5 Kilometer Schwimmen, 46 Kilometer Radeln und zehn Kilometer Laufen) gingen. Auch die anderen sind Routiniers, die sich von Hitze offenbar nicht schrecken ließen: Peter Tyroller (TSV Kühbach) ist als M35-Mann im besten Triathlonalter – auch wenn er einige Jahre auf Wettkämpfe verzichtet hat – und Thomas Wolf (Akia) gilt als erfahrener M45-Triathlet.
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