Rain muss sich an eigene Nase fassen
Der TSV ist gegen Regionalligist Heimstetten klar die bessere Mannschaft, spielt aber nur 1:1. Trainer Daniel Schneider macht eine Kampfansage für das Rückspiel
Bei Rains Kapitän Fabian Triebel überwog doch deutlich das sogenannte weinende Auge nach dem Relegationshinspiel gegen den SV Heimstetten. „Das war ein verschenkter Sieg“, war er sich sicher. Zwar hatte sich der TSV gegen den Regionalligisten mit 1:1 keine schlechte Ausgangssituation für das Rückspiel am Sonntag geschaffen, jedoch war Mannschaft wie Fans klar – da wäre mehr drin gewesen.
Vor 1033 Fans waren die Hausherren die spielbestimmende Mannschaft und hatten klar die besseren Chancen. Das musste nach der Partie auch Gäste-Trainer Christoph Schmitt zugeben, der sich „wie im falschen Film“ vorkam, angesichts der schlechten Leistung seiner Elf noch ein Remis ergattert zu haben. Das Spiel startete mit ein paar Minuten Verspätung, da der Andrang am Einlass so groß war, dass noch gar nicht alle Zuschauer ins Stadion gelangt waren. Der TSV war von Beginn an voll im Spiel, die erste Möglichkeit gehörte jedoch den Gästen. Nach einem Patzer von Dominik Bobinger bei der Ballannahme stürmte Moritz Hannemann aufs Rainer Tor zu, wurde aber gerade noch gestört. Hannemann kam zwar noch zum Schuss, dieser stellte dann aber kein Problem für Torhüter Kevin Maschke dar. Zwingende Möglichkeiten gab es in der Folge nicht zu sehen, wobei die Rainer aber mehr Spielanteile hatten. Nach 20 Minuten wurde Maschke im Gewühl getroffen und musste kurz behandelt werden.
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