Ringen-Landesliga: Der Meister lässt dem Schlusslicht keine Chance

VonPeter Widmann

Einen klaren 28:12-Heimsieg gegen den ASV Au/Hallertau, der in ein 40:0 umgewandelt wird, schenkten die Ringer des TSV Aichach ihren treuen Fans. Der Tabellenletzte aus der Hallertau trat nur mit acht Mann beim Landesliga-Süd-Meister an und schonte seine Staffel für den letzten Kampftag. Von Peter Widmann

Von Peter Widmann

Aichach - Einen klaren 28:12-Heimsieg gegen den ASV Au/Hallertau, der in ein 40:0 umgewandelt wird, schenkten die Ringer des TSV Aichach ihren treuen Fans. Der Tabellenletzte aus der Hallertau trat nur mit acht Mann beim Landesliga-Süd-Meister an und schonte seine Staffel für den letzten Kampftag, um das Unmögliche, den Klassenerhalt, doch noch zu schaffen.

Bevor es auf der Matte mit den Kämpfen losging, gratulierte Ringerboss Robert Held der Mannschaft und ihrem Trainer Oguz Özdemir zur Meisterschaft und dankte ihr für ihren Einsatz auf der Matte. Auch den Helfern sowie Sponsoren und Werbepartnern dankte er, die ebenfalls großen Anteil an der Meisterschaft hätten. Das größte Lob gab es für die treuen Fans, die die Mannschaft immer tatkräftig unterstützten. Sie lud er ein, dies unbedingt in zwei Wochen am 12. Dezember beim ersten Aufstiegskampf gegen den ASC Bindlach wieder zu tun. Auch der Sportreferent der Stadt Aichach, Raymund Aigner, gratulierte der Staffel und wünschte ihr viel Erfolg im Aufstiegskampf.

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