Tomas Novy ist auf rotem Sand zu Hause
Seit fast einem Jahrzehnt unterrichtet Tomas Novy beim TC Pöttmes Tennis. Im Kreis zählt er zu den besten Spielern, obwohl er wenig Matches bestreitet. Das hat Gründe.
Im Leben von Tomas Novy, 32, dreht sich alles um gelbe Filzbälle, roten Sand, Tiebreaks und T-Felder. Tennis taktet seinen Alltag, für Tennis erhält Novy seinen Lohn, selbst das Familienleben wird durch den einst weißen, inzwischen sehr bunten Sport geprägt. Alle Novys greifen zum Schläger, Frau Katerina ebenso wie Töchterchen Veronika. Im Januar wird sie vier, schon jetzt unternimmt sie erste Versuche. „Sie schlägt schon ein paar Bälle“, berichtet der Papa stolz. Ob sie Talent hat, werde sich später zeigen, meint Novy. Da ist er ganz Trainer, weiß, wovon er spricht.
Novys Äußeres erinnert an den ehemaligen Weltklassespieler und Steffi Grafs Mann Andre Agassi. Kahl geschorenes Haar, dunkle Augen, Dreitagebart, mittelgroße Statur. Nun sitzt er im Tennisheim des TC Pöttmes, sein Blick schweift zu den roten Sandplätzen ringsum. Novy kennt jeden Zentimeter der Anlage, die für ihn zu einer zweiten Heimat geworden ist.
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