
Kühbacherinnen kämpfen um die Deutsche Meisterschaft


Nach dem Europacup und dem Bundesligatitel können die Kühbacherinnen mit der Deutschen Meisterschaft das Triple perfekt machen. Warum Vorsicht geboten ist.
Der Winter hat im Wittelsbacher Land noch gar nicht Einzug gehalten, da neigt sich die Saison auf Eis für die Stockschützen des TSV Kühbach schon dem Ende entgegen. Für das Kühbacher Aushängeschild, die Erste Frauenmannschaft, steht am Freitag und Samstag als abschließender Wettbewerb die deutsche Meisterschaft in Waldkirchen auf dem Programm.
Das Quintett um Veronika Filgertshofer, Marianne Weigl, Lisa Seitz, Franziska Schwertfirm und der frisch gebackenen Deutschen Meisterin im U23-Einzel, Regina Gilg, geht als Topfavorit in den Wettbewerb der besten deutschen Mannschaften. Die Kühbacher reisen als amtierender Europacupsieger an. Die Qualifikation mit nur zwei Niederlagen und der dritten Bundesligameisterschaft in Folge ähnelte schon beinahe einem Spaziergang. Kühbachs Stockschützenchef Anton Stadlmair warnt aber vor der Konkurrenz: „Natürlich sind wir der große Favorit, gerade aufgrund der wirklich außergewöhnlichen Leistung in der Bundesliga. Aber es gibt einige Stolpersteine.“ Als Konkurrenten um den Titel nennt Stadlmair Dauerrivale Mehring, Peiting, den neu erstarkten EC Gerabach und natürlich Titelverteidiger Büblingshausen. Die Hessen schnappten den Kühbachern im vergangenen Jahr den Titel weg. Souverän marschierte der TSV ins Finale. Dort spielte Büblingshausen plötzlich groß auf und der Titel war weg. Stadlmair: „Bei diesem Modus kann dich ein schlechtes Spiel, den ersten Platz kosten. Das kennen wir aber. Wir müssen bis zum Ende konzentriert bleiben, dann haben wir gute Chancen auf den Sieg.“
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