Kühbach fehlt das Händchen
Die TSV-Frauen kommen nach der Schmach beim Europacup auch in der Bundesliga nicht so richtig in Fahrt. So ist die Ausgangsposition für die K.-o-Runde.
Wörishofen Europapokal war gestern – Bundesliga ist heute. Mit diesem Motto reisten Kühbachs Eisstockschützinnen um Veronika Filgertshofer, Lisa Schneider, Franziska Schwertfirm, Heidi Baumgartner und Jessica Gamböck nach ihrem etwas unrühmlichen Europapokalauftritt (siebter Platz) zur Bundesligavorrunde nach Bad Wörishofen. Vor allem durfte man gespannt sein, wie die Mannschaft ihre ungewohnten Angriffsprobleme in Griff bekam. Des Weiteren kam mit dem neuen Austragungsmodus eine zweite Unbekannte hinzu, die eine Wiedergutmachung nicht gerade einfacher machte.
Am ersten Spieltag wurden in einer Qualifikationsrunde die Platzierungen ausgespielt, wobei die Gruppen nach der Platzierung im Vorjahr eingeteilt wurden. Entsprechend den Platzierungen werden dann am zweiten Spieltag beide Gruppen in ein gemeinsames K.-o-System miteinbezogen, das mit dem Achtelfinale beginnt und mit dem Finale endet. Gespielt wird dabei in zwölf Kehren und nicht wie üblich in sechs. Titelverteidiger Kühbach trat in der vorderen Gruppe an, in der jede Partie schon in der Qualifikation eine Herausforderung darstellt. „Der übliche Modus ,Jeder gegen jeden‘ hätte es uns sicher einfacher gemacht, um wieder zu unserem Erfolgsrhythmus zurückzufinden“, bilanzierte Jessica Gamböck und fügte hinzu: „Wichtig war aber eine erkennbare Steigerung gegenüber dem Europacup, die uns zur Rückrunde das nötige Selbstvertrauen geben sollte, um das Feld nochmals aufzurollen.“ Corona-bedingt sagten sechs Vereine ab, weshalb nur 18 Teams starteten.
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