In den Schulen ist zu wenig Platz für die Ganztagsbetreuung
Der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung von Schulkindern stellt auch Todtenweis vor Herausforderungen. Es laufen Gespräch mit dem Nachbarn Aindling.
Es zeichnet sich ab, dass das Platzangebot in den Grundschulen Aindling und Todtenweis mittelfristig nicht reichen wird. Denn in der Bürgerversammlung am Mittwoch im Gollingsaal ging der Todtenweiser Bürgermeister Konrad Carl ausführlich auf das Thema Mittagsbetreuung ein. Das wird eine Herausforderung für die Gemeinde.
Ab dem Schuljahr 2026/27 gilt ein Rechtsanspruch auf eine ganztägige Betreuung von Grundschulkindern, zunächst aus der ersten Klasse. Welche Formen der Betreuung am sinnvollsten sind, wägen die Verwaltung und der Gemeinderat derzeit ab. Staatliche Förderungen wurden in Aussicht gestellt. Klar ist zudem: Eine Betreuung zum Nulltarif wird es für die Eltern nicht geben.
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