Ostufer-Verein kritisiert erneut die Verbuschung am Ammersee
Der Verein "Ammersee-Ostufer" nimmt wieder das Landratsamt Landsberg im Visier. Dieses Mal geht es um den Bereich einer Uferpromenade in Herrsching.
Der Herrschinger Verein "Ammersee-Ostufer für Mensch und Natur" kritisiert erneut die fortschreitende Verbuschung am Ammersee. Bei einem Bürgergespräch zur Seepromenade Lochschwab und zur Nutzung des innerörtlichen Kiesufers bemängelten die Teilnehmer am weiteren Festhalten von Verbuschung statt freier Sicht auf See und Berge und wandten sich gegen die "Einmischung" des Landratsamtes Landsberg in Herrschinger Belange, heißt es in einer Mitteilung des stellvertretenden Vereinsvorsitzenden Dr. Peter Grassmann.
Der Verein fordere den Herrschinger Bürgermeister Christian Schiller auf, das für die Uferpromenade Lochschwab existierende Pflegekonzept zu erweitern und zu aktualisieren. "Der hier besonders schöne Blick auf See und Berge darf nicht weiter durch Verbuschung versperrt und durch unästhetisches Bruchholz, Ablagerungen und verdorrte Büsche belastet werden", heißt es in einer Mitteilung.
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