240.000 Feldsalat-Pflanzen sind nun fast abgeerntet
Armin Salzmann erntet derzeit die letzten Meter Feldsalat in seinem Folienhaus. Er beliefert damit nicht nur Märkte, sondern auch die Solidarische Landwirtschaft.
Die letzten Wochen des Feldsalats sind gezählt. Die letzten Beete werden nun geerntet und es werden nach und nach Salatpflanzen einziehen in die vier großen Folienhäuser von Armin Salzmann und seinem Bioland-Gartenbaubetrieb. Wenn der Feldsalat geht, verlässt mit ihm auch ein waschechter Wintersalat das Beet, der von Mitte Oktober bis Ende März am Stadtrand von Augsburg, in Sichtweite zu Ikea in Gersthofen, gedeiht.
Die Pflanzballen, die eine Größe von vier auf vier Zentimeter haben, und mit Feldsalat im Fünf-Blatt-Stadium bestückt sind, kommen vom Bodensee. Anfang Oktober trifft die erste Lieferung ein. 40.000 Pflanzen werden dann auf den vorbereiteten Beeten aufgestellt. Etwa eine Woche braucht Salzmann gemeinsam mit einem Helfer, um die 40.000 Pflanzballen in Reih und Glied aufzustellen. „Wir stellen die Pflanzballen auf die Erde“, erklärt Salzmann. Dann werden sie kräftig gegossen. Für die nächsten acht Tage tut sich fast nichts. „Pflanzschock“ nennt man das im Fachjargon.
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