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  3. Nordendorf: In Nordendorf gibt es wieder ein "Millibänkle" zum Ratschen

Nordendorf
08.09.2023

In Nordendorf gibt es wieder ein "Millibänkle" zum Ratschen

Strahlende Gesichter gab es nach dem Aufstellen des „Millibänkles“ in der Nordendorfer Donnsbergstraße (von links): Helmut Steppich, Manfred Steppich, Christa Mack (stellvertretende Vorsitzende des Kulturkreises Nordendorf e.V.), Ingrid Schöniger (Vorsitzende des Kulturkreises Nordendorf e.V.) und Wolfgang Thomer (Referent des Kulturkreises Nordendorf e.V.).
Foto: Rosmarie Gumpp

Plus In Nordendorf lebt ein Stück Vergangenheit wieder auf: So wie früher gibt es eine Bank mit Milchkannen. Die Idee ist auch ein Beitrag zur Gemeinschaft im Ort.

Der Kulturkreis Nordendorf unter der Leitung von Ingrid Schöniger wollte die Vergangenheit wieder aufleben lassen und entschied sich, ein „Millibänkle“ zu bauen und wieder aufzustellen. Früher stellten die zahlreichen Milchbauern Butter oder Rahm aus der Milch selbst her. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden Molkereigenossenschaften zur Milchverarbeitung. Zum Sammeln der Milch waren in Nordendorf mehrere Milchbänkle aufgestellt, von den Bewohnern liebevoll „Millibänkle“ genannt. 

Nach dem Melken am Morgen und am Abend brachten die Landwirte oder ihre Frauen die gefüllten Milchkannen zum Bänkle. Mit dem Pferdefuhrwerk und später mit dem Traktor holten die Fahrer Steiner und Munz aus Blankenburg die Milch ab und lieferten sie in der Molkerei von Wilhelm Feiertag in Westendorf zur weiteren Verarbeitung oder zum Weitertransport ab. Die leeren Kannen wurden wieder zurückgebracht, freitags auch die bestellten Molkereiprodukte wie Käse, Quark, Butter und Magermilch für die Schweinemast geliefert. 

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