Ein gewaltiger Bildepos
Michael Martin nimmt die Besucher in Neusäß mit zu einer Reise durch heiße und kalte Wüsten
Michael Martin ist zwar in Gersthofen aufgewachsen, doch auch das Gastspiel im nahen Neusäß ist ein Heimspiel. Man kennt den hochgewachsenen Mann mit der Löwenmähne von seinen Vorträgen in der stets gut besuchten Stadthalle oder vielleicht ganz persönlich, so wie Anneli Bronner, Leiterin des Kulturbüros. Sie hatte Martins Mutter als Lehrerin und diese habe in ihr die Liebe zu Latein geweckt, erzählt sie. Auch Bürgermeister Richard Greiner denkt gerne an deren Unterricht.
Von Gersthofen hinaus in die weite Welt. Der inzwischen 52-Jährige erinnert gern an seine Anfänge, an die kleine Sternwarte zu Hause, an die erste Reise mit 17 auf dem Mofa nach Afrika und wie das alles so wurde, wie es jetzt ist. So viel Lokalkolorit darf schon sein bei einem Vortrag in Neusäß. Der Titel: „Planet Wüste - Abenteuer in Hitze und Eis“. Nach inzwischen über 300 Wüstenreisen eine neue Herausforderung. Bei 40 Reisen in fünf Jahren hat Martin die Erde gleichsam dreimal umrundet: Erst um die Arktis, dann um den Äquator, schließlich um die Antarktis. Im März diesen Jahres war Schluss. Seit Ende September ist er mit „Planet Wüste“ unterwegs. Neusäß ist die Nummer fünf im Terminkalender - seine alte Heimatstadt Gersthofen wird am 27. November folgen.
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