Mobilfunk: Der alte Standort in Adelsried hat die besten Werte
Große Sorgenfalten standen den Einwohnern von Adelsried, die am Donnerstagabend zur Vorstellung des Mobilfunkgutachtens des Umweltinstitutes München in den Feuerwehrschulungsraum gefunden hatten, im Gesicht. Denn der unabhängige Gutachter Hans Ulrich-Raithel zeigte in seinem Vortrag auf, dass der bestehende Standort am "Oberen Sandfeld I" trotz der Nähe zu Adelsried am strahlungsärmsten wäre. Von Sebastian Hrabak
Adelsried Große Sorgenfalten standen den Einwohnern von Adelsried, die am Donnerstagabend zur Vorstellung des Mobilfunkgutachtens des Umweltinstitutes München in den Feuerwehrschulungsraum gefunden hatten, im Gesicht. Denn der unabhängige Gutachter Hans Ulrich-Raithel zeigte in seinem Vortrag auf, dass der bestehende Standort am "Oberen Sandfeld I" trotz der Nähe zu Adelsried am strahlungsärmsten wäre.
Das Thema "Elektromagnetische Strahlung durch Mobilfunk" kam in der Gemeinde Adelsried im Jahr 2009 wieder auf, da die Nachfolgegesellschaft der Deutschen Telekom ihren bestehenden 22 Meter hohen Masten mit neuer Technologie aufwerten und gleichzeitig den Mietvertrag mit der Gemeinde verlängern wollte. "Die Bedenken sind groß, da die Funkantenne am 'Oberen Sandfeld I' sehr nah am Baugebiet steht", erklärte Bürgermeisterin Erna Stegherr-Haußmann. Ein Leben ohne Mobiltelefon könne sich allerdings auch niemand mehr vorstellen.
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