Zwei Chöre, die Bläser und die Kinder
Und nach dem Auftritt geht es auf den Basar
Es ist ein lieb gewordener Brauch in Ellgau: das Adventskonzert des Obst- und Gartenbauvereins mit anschließendem Basar auf dem Vorplatz der Kirche. Nach der Weihe des Ellgauer Gotteshauses am 13. November 1994 beginnt auch die Zeit des Ellgauer Adventssingens. Jürgen Siegert erfreute mit seinem Nordendorfer Kirchenchor mit den Liedern „O Betlehem, du kleine Stadt“, dem englischen Weihnachtslied „Noel“ (in einem bezaubernden Solo war Adelinde Rößner zu hören) und mit „Ding! Dong! Merrily on High“.
Elke Eser (Orgel) sowie Diana Eser und Christine Schmid (Querflöten) spielten adventliche instrumentale Weisen. Josefine Stuhler vom Obst- und Gartenbauverein leitete mit ihren Gedanken zur Adventszeit in den zweiten Teil des Adventssingens über. Dieser wurde von der Bläsergruppe des Musikvereins Ellgau, dem Kirchenchor Ellgau und dem Kindergarten Pusteblume gestaltet. Konrad und Elke Eser, die Leiter des Ellgauer Kirchenchores, studierten mit ihrem Chor die Lieder „Der Stern“, „Nun öffnet eure Türen“ und „A Liachterschein liegt überm Land“ ein. Die Bläser des Musikvereins Ellgau erfreuten mit sakralen Melodien. Singend und musizierend war der Auftritt der Kleinen des Kindergartens, die mit „Im Schein der Kerze“ und einem „Lichtertanz“ die Herzen der Zuhörerschaft höherschlagen ließen. Stimmgewaltig erklang das Lied „Macht die Tore weit“, das die beiden Kirchenchöre aus Nordendorf und Ellgau gemeinsam sangen.
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