Warum Aystettens Bürgermeister doch keinen Dienstwagen bekommt
Plus Weil Aystettens Bürgermeister Peter Wendel kein Fahrtenbuch führen wollte, bestand er auf einen Dienstwagen. Den bekommt er nun aber doch nicht.
Nun also doch nicht: Wie auf der jüngsten Gemeinderatssitzung bekannt gegeben wurde, wird der Erste Bürgermeister von Aystetten Peter Wendel (Freie Wähler) keinen Dienstwagen von der Gemeinde gestellt bekommen. Stattdessen wird er weiterhin seine Fahrtkostenpauschale von 120 Euro pro Monat beziehen. Grund dafür ist, dass die Gemeinde nicht berechtigt ist, die Kaufpauschale der Bundesregierung für den Dienstwagen zu beziehen, mit der man fest gerechnet hatte.
Im Frühsommer hatte die für eine so kleine Gemeinde untypische Entscheidung landkreisweit für Aufsehen gesorgt. Zustande kam sie, weil die Grünen auf der Sitzung im Mai Wendels Fahrtkostenpauschale auf den Prüfstand stellen wollten. Diese Pauschale bezieht er seit seinem Amtsantritt vor zwölf Jahren. Der Bürgermeister sollte künftig ein Fahrtenbuch führen, dies lehnte er aber ab und forderte als Reaktion einen Dienstwagen. Diesen Rechtsanspruch hat jeder Bürgermeister in Bayern, aber er wird gerade in kleineren Gemeinden normalerweise nicht eingefordert.
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Interessant, dass der Artikel die Frage „Warum Aystettens Bürgermeister doch keinen Dienstwagen bekommt“ nicht beantwortet.
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