Die Abenteuer von drei Usterbachern im WM-Land
Drei Freunde aus Ustersbach sind während der Weltmeisterschaft vor Ort – in den ersten Tagen haben sie vom Straßenräuber bis zur Begegnung mit TV-Promis viel erlebt.
Ustersbach/Salvador Um diese Erlebnisse beneidet sie jeder Fußballfan: Seit WM-Beginn sind die Ustersbacher Sebastian Schmid, Martin Wiedemann und Johannes Landherr vor Ort in Brasilien, um die Weltmeisterschaft hautnah mitzuerleben. Noch bis zum Ende der Vorrunde haben die drei ihr Lager in Salvador de Bahia aufgeschlagen, bevor es dann zum Start der K. o.-Spiele mit dem Flieger weiter nach Rio de Janeiro geht. Dort werden die Freunde bis zum Ende der WM direkt an der Copacabana ihre Wohnung haben. Während der gesamten Zeit berichten die Schlachtenbummler auf dem Blog unserer Zeitung von ihren Erlebnissen. Passiert ist jetzt schon einiges. Der Überblick:
Freitag, 13. Juni: Das Eröffnungsspiel haben die drei Freunde noch in Mödishofen angesehen – in derselben Nacht geht die vier Wochen dauernde Reise los. Über München und Lissabon geht es mit dem Flugzeug nach Salvador de Bahia. Nach einer Irrfahrt mit dem Taxi warten bereits Gastgeber Rupi und der Fernseher auf die Ustersbacher, schließlich spielt an diesem Abend Holland gegen Spanien. Nach 21 Stunden Anreise endet der Abend auf der Dachterrasse am Strand von Itapuã – nicht die schlechteste aller Möglichkeiten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.