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Landkreis Augsburg
24.10.2019

Der Landkreis rechnet mit mehr Flüchtlingen

Der Landkreis Augsburg geht davon aus, dass wieder mehr Flüchtlinge ins Augsburger Land kommen. 
Foto: Alexander Kaya (Symbol)

Weil das Ankerzentrum in Donauwörth schließt, sollen die Kommunen wieder mehr Menschen aufnehmen. Doch die Gemeinden sind teils an der Belastungsgrenze. 

Nach der überraschenden Flüchtlingswelle vor knapp fünf Jahren rechnet der Landkreis wieder mit steigenden Zahlen von Asylbewerbern. Weil das große Ankerzentrum in Donauwörth zum Ende des Jahres dicht macht, müssen die Asylsuchenden neu verteilt werden. Konkret heißt das: Die dezentralen Unterkünfte in den Kommunen des Landkreises werden wieder voller. Außerdem wird über neue Asylbewerberheime nachgedacht. Für zusätzliche Unsicherheit sorgt die Offensive der Türkei in Nordsyrien.

Im Ankerzentrum in Donauwörth war es immer wieder zu Konflikten gekommen. Jetzt soll es anstelle einer großen Unterkunft in Schwaben mehrere kleine Flüchtlingsheime geben. In Donauwörth war Platz für rund 1000 Flüchtlinge. „Die müssen wir nun irgendwo auffangen“, erklärte Tanja Höhr von der Regierung von Schaben bei einer außerplanmäßig einberufenen Versammlung der Bürgermeister im Landkreis. Aktuell leben im Ankerzentrum rund 730 Menschen. Drei Viertel von ihnen sind türkische Staatsbürger, aber auch Flüchtlinge aus Nigeria oder Gambia.

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