Eine Million Euro bezahlen der Landkreis und seine Gemeinden im Jahr, um neue Buslinien zu testen. Das Förderprogramm muss auf den Prüfstand. Ein Kommentar.
Eine Million Euro bezahlen der Landkreis und seine Gemeinden im Jahr, um neue Buslinien zu testen und das Angebot des AVV im Landkreis abzurunden. Das sind rund zehn Prozent Gesamtausgaben für den Öffentlichen Nahverkehr und damit durchaus ein ordentlicher „Forschungsetat“. Fragt sich nur, wie weit der Wissensdurst gehen muss?
Seit mehr als zwei Jahren zum Beispiel gibt es Zusatzfahrten zwischen Gessertshausen und Döpshofen, die im Schnitt zwei Fahrgäste finden – was möglicherweise am ebenfalls in diesem Gebiet verkehrenden Gemeindebus liegt. Neben vielen Erfolgen gibt es eben auch Angebote, die zu wenige brauchen und es ist die Kernfrage, wie schnell man sich diesen Schluss zu ziehen traut: Wenn fast ein Jahr lang gar keiner kommt, so wie zwischen Baar und Thierhaupten?
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