Der Nichtruheständler feiert
Neusäß (doma) - Tag der offenen Tür im Hause von Dr. Manfred Nozar: Der Neusäßer Altbürgermeister feierte am Samstag seinen 65. Geburtstag - trotz Nieselregens im Garten. Viele Weggefährten gaben sich die Klinke in die Hand.
Echt bayerisch feierten die Gäste im Hause des ehemaligen Rathauschefs in Ottmarshausen. Zu Weißwurst, Brezen und Bier kamen viele langjährige Weggefährten Nozars: Landtagsabgeordneter Johannes Hintersberger, Landrat Martin Sailer mit Sohn Ferdinand und der stellvertretende Landrat Max Strehle gehörten zu den Gratulanten. Sailers Sohn Ferdinand übergab ein großes Paket und durfte sogar beim Anzapfen des Bierfasses mithelfen. Doch der Krug mit dem Wappen des Freistaats Bayern war fest in den Händen des Jubilars.
Stark vertreten war vor allem die Stadt Neusäß: Die Bürgermeister Hansjörg Durz, Richard Greiner und Wilhelm Kugelmann gaben sich, wie viele CSU-Stadträte, die Ehre. So scherzte Ratsmitglied Hans Kränzle, dass man ja "fast beschlussfähig" sei. Stadtbergens Bürgermeister Dr. Ludwig Fink (SPD), der zu Nozars berühmter Sauna-gruppe gehört, gratulierte ebenfalls dem Neusäßer Ehrenbürger. Alle Hände voll zu tun hatte Nozars Ehefrau Elisabeth, die die Gäste mit Essen und Getränken versorgte. Mit einem Ständchen wünschten der Männergesangverein Neusäß-Westheim und die Neusäßer Stadtkapelle dem Altbürgermeister alles Gute. Das Geburtstagskind selbst wirkte entspannt. "Manchmal ist mir doch ein bisschen langweilig", gestand Nozar ein. Radtouren, die Arbeit im Kreistag sowie im Verwaltungsrat der Wertachkliniken gehören jetzt zu seinem Alltag, seit er das Bürgermeisteramt im Frühjahr an Hansjörg Durz übergab. Selbst bezeichnet sich der 65-Jährige als "Nichtruheständler".
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