Der Zufall spielt bei seinen Arbeiten eine große Rolle
Die Schwäbische Galerie zeigt Arbeiten des Augsburgers Udo Rutschmann. Er lässt verschiedene Techniken ineinander verfließen.
„Material, Struktur und Licht“ – unter diesem Leitthema zeigt der Künstler Udo Rutschmann in der aktuellen Sonderausstellung der Schwäbischen Galerie des Museums Oberschönenfeld eine Reihe von Serien aus den letzten Jahren. Seine Arbeiten liefern dabei den Beweis, dass eine Reduktion der Darstellung keineswegs dazu führen muss, dass ein Bild an Vielschichtigkeit verliert.
Udo Rutschmann wurde 1967 in Augsburg geboren. Während seines Studiums der Philosophie und Kunstgeschichte in Augsburg arbeitete er als freier Gestalter und Beleuchtungstechniker am Deutschen Theater in München (1989-1992). Anschließend wechselte er zum Fach Architektur an der Metropolitan University London (1992-1996). Seit 2000 ist er freischaffender Künstler, seit 2006 mit eigenem Atelier in Augsburg. Seine Arbeiten, die er in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen auch international präsentierte, wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.