Die Ruhe der Schmutter strahlt auf Spaziergänger aus
Beim Spaziergang durch das Schmuttertal ist eines völlig egal: der Startpunkt. Ob in Westheim, Lohwald, Ottmarshausen oder Hainhofen, überall ist ein Aufsprung auf die rund vier Kilometer lange Runde möglich. Sebastian Hrabak berichtet von seinem Herbstspaziergang.
Neusäß. Beim Spaziergang durch das Schmuttertal ist eines völlig egal: der Startpunkt. Ob in Westheim, Lohwald, Ottmarshausen oder Hainhofen, überall ist ein Aufsprung auf die rund vier Kilometer lange Runde möglich.
Fast schon malerisch durchschneidet die Schmutter ihr Tal in der Mitte. Nur bei genauer Betrachtung ist zu erkennen, dass das Gewässer nicht still verharrt, sondern leise und leicht zu fließen scheint. Diese Ruhe strahlt schnell auf den Spaziergänger aus. Zwar irritiert der Lärm des Steinmetzes am Startpunkt in Ottmarshausen noch ein bisschen, die Stromleitung, die sich durch das gesamte Tal zieht, steigert nicht gerade das Ambiente. Doch schon nach ein paar Metern auf dem Feldweg in Richtung Hainhofen reitet man dann einfach nur noch dem Sonnenuntergang entgegen.
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