Dieser Weg wird kein leichter sein
Trainer aus dem Landkreis Augsburg prophezeien Aufsteiger einen harten Kampf um den Klassenerhalt. Die Daumen drücken dem FCA dennoch alle
Wenn am Samstag der FC Augsburg in das erste Bundesligaspiel in seiner Geschichte startet, werden die Augen einer ganzen Region auf den Verein gerichtet sein. Dabei sind sich die Fußballtrainer der Region einig: Es wird eine schwere Aufgabe für den FCA, die Klasse zu halten.
Robert Walch war zwölf Jahre als Jugendtrainer beim FCA tätig, hat dort die Zeiten miterlebt, als der FCA vor 250 Zuschauern in der Bayernliga gekickt hat – dort, wo jetzt der von ihm trainierte TSV Gersthofen spielt. „Es wird mit Sicherheit sehr schwer“, sieht Walch einen Riesenunterschied zwischen zweiter und erster Liga. Da der FCA nicht die überragenden Einzelspieler habe, muss er sich über mannschaftliche Geschlossenheit zum Erfolg kommen. Allerdings: „Wenn man 34 Spieltage am Limit spielt, ist der Klassenerhalt durchaus machbar“, glaubt er. Wichtig sei es, gegen die direkten Konkurrenten zu punkten. „Es nutzt nichts, wenn man den FC Bayern oder Dortmund schlägt.“ Auswärts wird es nach Walchs Meinung doppelt schwer, weil der FCA nicht die Fankultur besitzt, die ihn in der Fremde unterstützt. „Das muss sich erst entwickeln.“
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