
Dinkelscherben geht beim Hochwasserschutz leer aus

Plus Plötzlich ist kein Geld mehr für ein Rückhaltebecken bei Dinkelscherben da. Das Projekt an der Singold wird hingegen gefördert. Kommt es nun zu Enteignungen?

Momentan plätschert die Zusam ruhig vor sich hin. Doch das kann sich schnell ändern. Mit Angst denken die Dinkelscherber zurück an das folgenschwere Hochwasser im Jahr 2005. Damals standen viele Keller unter Wasser. Bis zu 100 Anwesen in Dinkelscherben wären betroffen, wenn es wieder zu einem Jahrhunderthochwasser kommt, schätzen Experten.
Seit Jahren ist deshalb ein großes Rückhaltebecken an der Zusam bei Siefenwang geplant. Die schlechte Nachricht: Nun legt der Freistaat die Pläne dafür in die Schublade. Es fehle am Geld, erklärte der Chef des zuständigen Wasserwirtschaftsamtes in Donauwörth, Kurt Nunn.
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