Mehr als 6000 neue Arbeitsplätze sieht ein Gutachten im Umfeld der Uniklinik für die Region.
In dieser Goldgrube schürfen zu wollen, hat bis jetzt aber allein die Stadt Neusäß angekündigt. Zwar ist das, was bis jetzt in der Ideensammlung zu finden ist, noch kein Masterplan. Aber die Stadtspitze hat doch erkannt, dass jetzt gehandelt werden muss – und nicht irgendwann in ein paar Jahren. Denn dann sind die ersten Unternehmen aus der Branche schon längst woanders hingezogen. Der Clou dabei: Das Projekt passt genau zu Neusäß. Immerhin gibt es hier mit den vielen niedergelassenen Ärzten schon viel Sachverstand rund um Medizin.
Freilich schüttelt keine Kommune rund um die neue Uniklinik schnell mal ein paar Hektar Platz für Dienstleistungs- und Forschungsunternehmen aus dem Ärmel. Das ist auch in Neusäß so. Aber wenn die Stadt jetzt klug umschichtet und einerseits alteingesessene Firmen nicht vergrault, auf der anderen Seite aber vielleicht sogar umzugswilligen Unternehmen einen besser passenden Platz anbieten kann, dann könnte der Plan von Bürgermeister Richard Greiner aufgehen. Ganz nebenbei könnte schließlich auch noch neuer Wohnraum mitten im Zentrum entstehen. Zum Artikel
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